
Physiotherapie
Physiotherapie
Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden.
Die Krankengymnastik wird als Teilbereich der Physiotherapie verstanden. Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederherzustellen, zu verbessern oder zu erhalten.
Ziel der manuellen Lymphdrainage ist es, die reduzierte Pumpfunktion des Gefäßsystems zu unterstützen und die Entstauung von geschwollenem Gewebe.
Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührungen haben eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen, die lokale Durchblutung steigern und den Zellstoffwechsel anregen.
CMD ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, oder Ursache für Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken (Herzrasen) und Stress im Alltag.
Die craniomandibüläre Dysfunktion kann sowohl Ursache als auch Folge von Stress sein.
Beim Kinesio-Taping handelt es sich um ein Behandlungsverfahren, bei dem ein elastisches Tape verwendet wird. Das Tape ist zu ca. 130 % elastisch und entspricht ungefähr der Dehnfähigkeit eines menschlichen Muskels.
Indikationen:-
bei Schmerzen
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zur Stabilisierung
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unterstützend bei Abflussstörungen (Lymphe)
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hilfreich bei Fehlstellungen
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Entspannung der Muskulatur oder auch anregend bei zu schwacher Muskulatur
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